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Autor: Jann Glasmachers

Antioxidantien und Freie Radikale - Eine Einführung

Lass Deine Nahrung, deine Medizin sein und Medizin deine Nahrung! (Hippokrates)

Antioxidantien, im Singular Antioxidans, sind Radikalfänger, die die Körperzellen schützen sollen. Falls Ihr Euch fragt, welche Radikale denn so gefangen werden, sind damit sogenannte freie Radikale gemeint. Diese werden zum Teil von Körperzellen gebildet, zum Teil entstehen sie aber auch durch schädliche Einwirkungen von außen z.B. wie Zigarettenrauch, Umweltgifte oder UV-Sonneneintstrahlung.

Antioxidantien

Sind im Körper zu viele freie Radikale vorhanden, kann es zu oxidativem Stress kommen, der diverse Krankheiten begünstigen kann. Dazu gehören u.a. auch Schwergewichte wie Arteriosklerose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthritis und Krebs. Zudem lässt oxidativer Stress die Haut schneller altern.

Um das zu vermeiden, sollte immer ein Gleichgewicht zwischen pro- und antioxidativen Prozessen gehalten werden. Hier kommen Anitoxidantien ins Spiel.

Was sind freie Radikale genau?

Bei freien Radikalen handelt es sich um sauerstoffhaltige Moleküle, die durch ein fehlendes Elektron in ihrer chemischen Verbindung instabil sind. Dadurch suchen sie nach einem passenden Elektron, um wieder vollständig zu sein.

Auf dieser Suche greifen sie andere Moleküle (z. B. Zellmembran, Proteine oder die DNA) an, um ein Elektron zu bekommen. Dieser Elektronen-Raub wird Oxidation genannt. Bei zu viel Oxidation im Körper kommt es zu dem oben genannten oxidativem Stress.

Mögliche Folgen von oxidativem Stress:

  • Membranschäden
  • DNA-Schäden
  • Deaktivierung von Enzymen
  • Reduzierte Bildung körpereigener Eiweiße

Antioxidantien binden freie Radikale und inaktivieren sie. Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe sind Stoffe, die verschiedene Antioxidantien enthalten.

Welche Arten an Antioxidantien gibt es?

Es gibt im Körper gebildete Antioxidantien und von außen zugeführte. Körpereigene Antioxidantien sind etwa Enzyme, Hormone und Stoffwechselprodukte. Über die Nahrung nehmen wir weitere Antioxidantien wie z.B. Vitamin C, Vitamin E, Selen und Beta-Carotin auf.

Vorkommen natürlicher Antioxidantien

Bekannt alsFachnameVorkommen
Vitamin ETocopherole, TocotrienolePflanzenöle (z.B. Weizenkeimöl, rotes Palmöl)
CarotinoideLycopin, Betacarotin, LuteinObst, Gemüse, Eier
Beta-Carotin Grünkohl, Karotten, Wirsing, Dill und Feldsalat
schwefelhaltiger sekundärer PflanzenstoffAllicinKnoblauch
 AnthocyaneBeeren, Blüten, Auberginenschale, Himbeeren, Kirschen, blaue Weintrauben
sekundäre PflanzenstoffeOPC (Oligomere Proanthocyanidine)in Traubenkernen oder Obstschalen
selenhaltiges EnzymGlutathionperoxidaseTeil des Immunsystems
Vitamin CAscorbinsäurefrisches Obst und Gemüse besonders in Hagebutte, Sanddorn und Acerolakirsche

Wirkung von Antioxidantien auf den menschlichen Körper

Als Radikalfänger unterbrechen Antioxidantien die Kettenreaktionen, die durch freie Radikale entstehen. Sie können dazu beitragenn die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen, da sie freiwillig ein Elektron abgeben. So erhalten die freien Radikale deutlich leichter ein Elektron, als wenn sie die Zellmembran, DNA oder Proteine angreifen. Wenn ein Antioxidans ein Elektron abgegeben hat, wird es nicht selbst zum freien Radikal, da es sofort wieder in die antioxidative Form gebracht wird.

Bedeutung von Antioxidantien für die Haut

Freie Radikale können zu faltiger, grauer Haut, Venenschwäche und Krampfadern führen, ebenso wie zu Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Problemen. Antioxidantien tragen zum Schutz der Körperzellen bei.

Sonnenschutz von Innen - vor UV Strahlung schützen

Selen und Zink helfen Deinem Stoffwechsel bei der Regeneration der Haut nach viel Sonneneinstrahlung. Dies kann natürlich nicht ausreichenden UV-Schutz durch Cremes oder Schatten ersetzen, aber Deinen Körper sehr wohl unterstützen.

Bedeutung von Antioxidantien für die Augen und das Gehirn

Antioxidantien und Augen

Oxidativer Stress kann zu Degenerationserscheinungen und einer reduzierten Sehkraft führen. Wenn die Nerven im Gehirn von den freien Radikalen angegriffen werden, kann es zu ernsthaften Problemen führen. Daher ist die Bedeutung von Antioxidantien für den Organismus nicht zu unterschätzen.

Wichtig: Oxidativer Stress führt nicht zu einem klaren Krankheitsbild, sondern kann sich durch eine Vielzahl an Symptomen äußern. Um Deine Körperzellen bestmöglich gegen oxidativen Stress zu schützen, solltest Du daher darauf achten, dass Du immer genug Antioxidantien zu Dir nimmst und bei Deinem Arzt die Vorsorgeuntersuchungen wahrnimmst.

Freie Radikale und Ihre Daseinsberechtigung

Dein Körper produziert freie Radikale zum Teil selbst, um den Organismus in bestimmten Situationen zu unterstützen. Problematisch ist daher nicht die Existenz von freien Radikalen, sondern die Menge.

Warum wir freie Radikale im Körper benötigen

Unsere Zellen benötigen Sauerstoff zur Energieproduktion, freie Radikale sind hierbei ein Nebenprodukt. Je mehr Energie benötigt wird, desto mehr freie Radikale entstehen auch. Zudem produziert unser Immunsystem freie Radikale, um Bakterien und Viren zu zerstören oder akute Entzündungen einzudämmen.

Wie sind freie Radikale zu einem Problem geworden?

Die Menschen in der Urzeit haben gesünder gelebt, hatten weniger Stress, viel Bewegung und haben mehr Zeit draußen im Sonnenlicht verbracht. Zudem lieferte die damalige Ernährung viele Antioxidantien.

Ungesundes Essen

Heutzutage hingegen setzen wir unseren Körper weit mehr freien Radikalen aus durch Chemikalien, Luftverschmutzung, schädliche Lebensmittel (industriell verarbeitete Fette und Zucker), Medikamente, übertriebene Sonnenbäder, Körperpflegeprodukte aus synthetischen Rohstoffen, radioaktive und elektromagnetische Strahlung, Zigaretten und Alkohol.

Hinzukommt, dass wir uns nicht nur mehr freien Radikalen aussetzen, sondern auch eine schlechtere Ernährung haben, über die wir deutlich weniger Antioxidantien und andere wichtige Elemente zu uns nehmen.

Welche Menschen neigen zu einem Mangel an Antioxidantien?

Menschen, die sich ungesund ernähren, wenig bewegen und viel Stress haben, neigen grundsätzlich mehr zu einem Mangel. Jedoch auch Menschen, die wenig Obst und Gemüse über Ihre Ernährung aufnehmen.

Wie hoch ist der Tagesbedarf an Antioxidantien?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) empfiehlt rund 250 Gramm Obst und 400 Gramm Gemüse täglich.

Welche Lebensmittel enthalten Antioxidantien?

Viele verschiedene Gemüsesorten und Keimlinge, Salate, Kräuter, Sprossen, Früchte, Waldpflanzen, naturbelassene Öle und Fette, Ölsaaten und Nüsse enthalten Antioxidantien.

Die wichtigsten Antioxidantien und ihr Vorkommen in Lebensmitteln:

AntioxidansVorkommenEmpfehlung der täglichen Zufuhr für Erwachsene laut DGE / pro Tag
Vitamin CZitrusfrüchte, Mango, Heidelbeeren, Hagebutten. Papaya, Kiwi, Ananas, Sanddorn, Kohlgemüse, Petersilie, Paprika, Brokkoli,Frauen: 95 mg / Männer: 110 mg
Vitamin EOlivenöl, Rapsöl, Weizenkeimöl, Vollkornprodukte, Haferflocken, Avocado, Heidelbeeren Sonnenblumenkerne, Eier, Sesam, Leinsamen, NüsseFrauen: 12 mg-Äquivalent / Männer: 14 mg-Äquivalent
Beta-CarotinSpinat, Grünkohl, Karotten, rote Paprika, Rucola, Aprikosen, Mangos, Fenchel, Süßkartoffel, Mangold, Rote BeteFrauen: 0,8 mg-Äquivalent / Männer: 1,0 mg-Äquivalent
ZinkSesam, Haferflocken, Weizenkleie, Cashewnüsse, Hefeflocken, Mohn, Käse, Kürbiskerne, Quinoa, RindfleischFrauen: 7 mg / Männer: 10 mg
SelenGarnelen, Austern, Seefisch, Eier, Fleisch, Sonnenblumenkerne, Paranuss, Pilze, Kokosnuss, Sojabohne, Cashewnüsse, HaferflockenFrauen: 60 µg / Männer: 70 µg
GlutathionLeber, Fleisch, Bierhefe, Blumenkohl, Brokkoli, Avocado,Kürbis, Spargel Kartoffeln, Wassermelonekeine Angaben
PolyphenoleTee, Minze, Kaffee, Vollkorn, Nelken, Nüsse, dunkle Beerenkeine Angaben

Insgesamt ist es wichtig, reichlich pflanzliche Lebensmittel in den Speiseplan einzubauen und möglichst vielfältig auszuwählen.

Worauf ist bei der Einnahme über die Ernährung zu achten?

  • Vitalstoffreiche Ernährung: Um besonders viele der gesunden Vitalstoffe aufzunehmen, solltest Du nur ein paar Dinge beachten. Gemüse und Obst bieten in ihrer bunten Vielfalt eine große Bandbreite antioxidativ wirksamer Stoffe. Da sich diese häufig in oder direkt unter der Schale befinden, solltest Du sie, wenn möglich, mit Schale essen.
  • Teller bunt gestalten: Rot und gelb sind Signalfarben für Antioxidantien. Versuche darauf zu achten, dass Dein Teller bunt gestaltet ist und iss das Obst und Gemüse am besten roh oder schonend zubereitet.
  • Starkes Immunsystem: Rote und blaue Beeren stärken die Immunabwehr, da sie viele Antioxidantien enthalten.
  • Scharfes Essen: Schütze Deine Haut mit scharfen Gewürzen wie Ingwer, Kurkuma, Zimt, Basilikum oder Salbei.
  • Gesund snacken: Du kannst Deinem Körper durch Nüsse Vitamin E liefern. Durch Trockenfrüchte sowie gelegentlich dunkle Schokolade gibst Du ihm zusätzlich sekundäre Pflanzenstoffe.
  • Durst löschen: Getränke wie Rotwein, Kaffee und Tee haben einen hohen Gehalt an Schutzstoffen, sie sollten jedoch nur in Maßen konsumiert werden.

Antioxidantien als Nahrungsergänzungsmittel

Auch wenn Du Deinen Bedarf an Antioxidantien gut über frische Lebensmittel decken kannst, funktioniert das nur, wenn Du die Lebensmittel möglichst frisch aufnimmst. Je länger sie transportiert oder gelagert werden, desto mehr Nährstoffe verlieren die Lebensmittel leider auch. Hinzu kommt, dass es ziemlich teuer werden kann, jeden Tag frische Beeren, Nüsse und Spinat zu sich zu nehmen.

Oxidativem Stress mit Nahrungsergänzungsmitteln begegnen

Nahrungsergänzungsmittel können daher eine Möglichkeit sein, um den Tagesbedarf zuverlässig abzudecken. Achte bei der Auswahl des Präparates darauf, dass es natürliche Inhaltsstoffe enthält, die besonders bioverfügbar sind.

Welche Darreichungsformen gibt es?

  • Flüssigkeit: Du kannst die Flüssigkeit in Wasser geben und trinken.
  • Pulver: Das Pulver kannst Du in Wasser auflösen und trinken.
  • Tabletten: Die Tabletten sollten mit ausreichend Wasser geschluckt werden.
  • Kapseln: Die Kapseln sollten ebenfalls mit Wasser heruntergeschluckt werden.
  • Lutschtabletten: Die Lutschtabletten werden gelutscht und lösen sich im Mund auf.

Fünf Lieblingsprodukte aus unserem Shop:

  • OPC Vita Traubenkernextraktpulver: Das Pulver enthält hoch dosierten Traubenkernextrakt in bester Qualität und kann in Flüssigkeit aufgelöst oder Speisen beigemischt werden.
  • OPC von Vitals 100 Kapseln: Die Kapseln werden mit ausreichend Flüssigkeit heruntergeschluckt. Das Produkt enthält eine hohe Menge OPCs pro Kapsel und Bioflavonoide aus Weinbeerenkernen.
  • Quercetin Pulver von Robert Franz: Quercetin ist ein wichtiger sekundärer Pflanzenstoff, gewonnen aus dem japanischen Schnurbaum (Blüte). Das Pulver kann in Flüssigkeit aufgelöst oder eine Mahlzeit beigemischt werden.
  • Acerola Vitamin C Lutschtabletten von Life Light: Vitamin C, genauer gesagt Ascorbinsäure und wird häufig chemisch synthetisiert. LIFE LIGHT® hingegen verwendet natürliches Vitamin C aus der Acerola-Kirsche. Die Lutschtabletten mit Kirschgeschmack sind auch besonders gut für Kinder geeignet.

Worauf ist bei der Einnahme von Antioxidantien zu achten?

  1. Antioxidantien können eine zellprotektive Wirkung bei gemüse- und obstreicher Ernährung entfalten.
  2. Es ist aber NICHT nachgewiesen, dass isoliert zugeführte Antioxidantien in Form von Nahrungsergänzungmitteln vor Krankheiten wie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arteriosklerose, Arthritis oder Schwergewichten wie Krebs schützen.
  3. Antioxidative Stoffe in isolierter Form können bei zu hoher Dosierung eine gegenteilige - negative - Wirkung haben. Daher ist eine Überdosierung zu vermeiden und die Verzehrempfehlung vom Hersteller einzuhalten.
  4. Bevor Du Nahrungsergänzungsmittel nimmst, solltest Du dies immer mit Deinem Arzt abklären, da mögliche Symptome auch immer Anzeichen für andere Krankheiten sein können. Außerdem sollte eine Verträglichkeit mit Tabletten, die Du sonst nimmst, sichergestellt werden.

Vorgeschlagene sichere Höchstmengen in Nahrungsergänzungsmitteln pro Tag*:

Nahrungsergänzungsmittelsichere Höchstmenge pro Tag
Vitamin A (nicht für Schwangere)0,2 Milligramm (mg)
Vitamin C250 mg
Vitamin E30 mg
Selen45 Mikrogramm (µg)
Zink6,5 mg
Beta-Carotin3,5 mg
Weitere Carotinoide (Lycopin, Lutein, Zeaxanthin, Astaxanthin)keine Angaben
Sekundäre Pflanzenstoffe (Anthocyane, Bioflavonoide, Resveratrol)keine Angaben

* Quelle: Bundesinstitut für Risikobewertung

Tipps für eine einfache Aufnahme von Antioxidantien

Gesundes Gemüse

  1. Regionale und saisonale Obst- und Gemüsesorten kaufen: Der Kauf von regionalen und saisonalen Produkten ist gut für die Umwelt und führt dazu, dass die Produkte frischer sind, da sie keine langen Transportwege hinter sich haben, wenn sie im Geschäft ausliegen.
  2. Gerichte schonend zubereiten: Um die wertvollen Vitalstoffe nicht zu zerstören, solltest Du Obst und Gemüse roh essen oder schonend zubereiten (etwa dünsten).
  3. Täglich grünes Gemüse essen: Grünes Gemüse enthält viele wertvolle Stoffe und sollte auf Deinem täglichen Speiseplan stehen.
  4. Täglich Beeren naschen: Super gesund und lecker! Rote Beeren als Snack für zwischendurch. Sie sind zudem sehr reich an natürlichen Antioxidantien.
  5. Obst & Gemüse mit Schale essen: Viele Stoffe befinden sich in der Schale oder direkt darunter, daher solltest Du, wenn möglich, die Produkte mit Schale essen. (Aber vorher gründlich abwaschen).
  6. Vollkornprodukte bevorzugen: Vollkornprodukte enthalten viele Ballaststoffe, welche gut für die Verdauung sind.

Antioxidantien als Lebensmittelzusatzstoff

Viele Lebensmittel, Kosmetika oder Medikamente werden durch künstlich hinzugefügte Antioxidantien (Antioxidationsmittel) länger haltbar gemacht. Da Kontakt mit dem Luftsauerstoff die Qualität, den Geschmack und den Geruch beeinträchtigen würde. Die Antioxidantien wirken sich vorwiegend auf den Fettanteil von Nahrungsmitteln aus und verlangsamen durch ihren oxidativen Schutz das Ranzigwerden solcher Produkte. Daher solltest Du bei Allergien und Unverträglichkeiten immer genau schauen, welche Stoffe für die längere Haltbarkeit eingesetzt werden.

Wie funktioniert die Schutzfunktion von Antioxidantien?

Ein einfaches Beispiel, um die Schutzfunktion zu verstehen ist Folgendes: Wenn Du einen Apfel aufschneidest und ihn an der Luft länger liegen lässt, dann verfärbt er sich durch Oxidation braun. Er hat dann mit den Sauerstoffverbindungen aus der Luft reagiert. Um die Verfärbung zu verhindern, kannst Du die Apfelstücke mit etwas Zitronensaft beträufeln, denn das antioxidativ wirksame Vitamin C verhindert die Oxidation. Die Apfelstücke behalten ihre natürliche Farbe. Im menschlichen Körper agiert ein gut funktionierendes Schutzsystem, welches die freien Radikale in Schach hält. Es wirken die Antioxidantien in Zusammenarbeit mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.

Fazit

Antioxidantien sind elementar für den Schutz vor freien Radikalen, weshalb Du dafür sorgen solltest, dass Du ausreichend Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe über Deine Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel zu Dir nimmst. In unserem Shop findest Du daher eine große Auswahl an Antioxidantien und anderen Nahrungsergänzungsmitteln.

Über Jann Glasmachers

Jann Glasmachers

Mein Name ist Jann Glasmachers, ich bin Inhaber des Gesunheitsfundaments und habe eine abgeschlossene Ausbildung zum Heilpraktiker und holistischen Gesundheits-, Vitalkost- und Lebensberater. Ich blogge mit Leidenschaft, liebe Mikronährstoffe und interessiere mich sehr für die Gesetzmässigkeiten des Lebens und die Geheimnisse der Gesundheit. Nach langjähriger Krankheit habe ich mich auf den Weg gemacht das Puzzle der Gesundheit für mich zusammenzusetzen. Hierbei tun sich jeden Tag neue Erkenntnisse auf. Die Grundformel scheint jedoch universell gültig zu sein. Was sich dahinter verbirgt, lässt sich in dem Gesundheitsfundament nachlesen.

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