Wasser - Element des Lebens
Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser, denn Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurück. (Thales von Milet (um 625 - um 547 v.Chr.), griech. Philosoph )
Hätte mir vor Jahren einer etwas über "reines Trinkwasser" oder über die Eigenschaften der Speicherung von Informationen im Wasser erzählt, hätte ich mir wohl lächelnd meinen Teil dazu gedacht. Mittlerweile habe ich ein paar Einblicke gewinnen können. Hierzu eine umfangreiche wissenschaftliche Abhandlung zu verfassen, würde den Rahmen sprengen. Einige Erkenntnisse, die man mittlerweile über Wasser erlangen konnte, möchte ich trotzdem an dieser Stelle zusammenfassen.
Zunächst muss einem klar sein, dass man "ohne Wasser" nicht so lange auskommt wie beispielsweise "ohne Essen". Wir nehmen jede Menge Flüssigkeit über den Tag zu uns. Dabei ist dies nicht nur auf das reine "Trinken" beschränkt. Wir verwenden Wasser ebenso zum Zubereiten von Speisen oder nehmen es in gebundener Form, in Obst oder Gemüse in unseren Körper auf.
Auf die Qualität kommt es an
Die Qualität dieses Wasser kann hierbei natürlich recht unterschiedlich sein. Aus diesem Grund sollte man hier sein Augenmerk genauer darauf legen, an welchen Stellen man relativ unkompliziert die Wasserqualität optimieren kann.
In der heutigen Gesellschaft haben die Menschen den Wert des Wasser weitestgehend vergessen. Das liegt mitunter daran, dass ihnen alles mögliche an Getränken schmackhaft gemacht wird. Beispiele solcher Getränke wären:
- Kaffee- oder Tees
- Softdrinks (Limonade, Cola etc.)
- Milchshakes
- Fertigsäfte
- Alkohol
Diese Getränke können das Wasser in seiner lebensspendenden, reinen Form natürlich niemals ersetzen. Unser Körper braucht einfach "Wasser", um alle lebensnotwendigen Funktionen ausführen und aufrechterhalten zu können (Der Mensch besteht zu 2/3 aus Wasser).
Wasser sollte möglichst keine Kohlensäure enthalten. Viele schwören auch auf einen leicht basischen PH-Wert. Gefiltertes Trinkwasser wäre optimal. Die guten alten Glasflaschen sind heutzutage nahezu abgeschafft und man ist fast schon gezwungen sein Wasser aus PET Flaschen zu trinken. Diese können jedoch Schadstoffe (z.B. Weichmacher) an das Wasser abgeben. Dazu sind noch allerlei andere unerwünschte Stoffe in unserem Trinkwasser enthalten, die dort so nicht reingehören. Hierzu mehr in dem Kapitel "Filtersysteme".
Aufgaben des Wassers in unserem Körper
Wasser, welches sich in unserem Organismus befindet hat seine Hauptaufgaben als Transportmittel, Lösungsmittel, Informationsträger, Botenstoff und Regulationsmedium. Es ist quasi essentiell für unser Leben. Wasser hat zudem eine einzigartige Molekülstruktur. Man spricht auch von "Clustern". Je kleiner die Wassercluster, desto besser ist die Zellgängigkeit. Ist das Wasser in sich stark verklumpt, kann es nicht optimal in die Zellen eindringen, um so seine gesundheitsfördenden und reinigenden Eigenschaften auszuspielen.
Die Qualität des Wassers ist von vielen Umweltfaktoren abhängig. Nicht jedes sogenannte Quellwasser kann als "reines Wasser" bezeichnet werden, da die Einflüsse viel zu vielschichtig sind. Das macht jedes Quellwasser in seinem Vorkommen zwar einzigartig, die Zusammensetzungen jedoch ebenso unterschiedlich.
Man hat in den letzten Jahren viel Gedankengut in die Möglichkeiten der Wasserreinigung und Wasserenergetisierung gesteckt, um dieses in ein gesundheitsförderndes Medium zu verwandeln. Mittlerweile gibt es diverse Filtersysteme und Energetisierungshilfen am Markt, was die Wahl nach dem richtigen Rüstzeug natürlich umso schwieriger macht.
Forschungen von Masaru Emoto
Das Thema Wasser ist sehr interessant. Es macht somit auch Sinn, sich über die Optimierung seines Trinkwassers Gedanken zu machen. Für mich persönlich am beeindruckensten waren jedoch die Erkenntnisse des japanischen Wasserforschers "Masaru Emoto".
Er hat Experimente mit gefrorenen Wassertropfen gemacht, indem er Wasser mit verschiedensten Botschaften versehen hat (Etikettierung der Behälter, Musik vorgespielt, etc.). Die kristalline Ausprägung hat er nach dem Gefrieren dann auf tausenden von Fotos dokumentiert. Die Resultate sind äusserst beeindruckend und regen zum Nachdenken an. Wasser scheint in der Tat auf die Botschaften in seiner optischen Ausprägung zu reagieren. Beispielsweise sahen die gefrorenen Kristalle mit "positiv" belegten Botschaften besonders schön aus, während Kristalle mit "negativ" belegten Botschaften eher hässlicher Natur waren. Die schönsten Kristalle waren die mit der Botschaft "Liebe und Danke". Das wundert mich nicht. Seit Zeitgedenken werden Liebe und Dankbarkeit als hohe Güter geschätzt. Diese Erkenntnisse sollten einem zu denken geben und dazu anregen wieder mehr Liebe und Dankbarkeit in sein Leben zu lassen.
Ein kleines Fazit
Wir beeinflussen also das Wasser und das Wasser beeinflusst uns und das Leben um uns herum. Es ist ein Informationsträger und Transportmittel, das der lebendigen Welt hilft, immer wieder den Balancezustand herzustellen. Es nimmt und gibt und ist im ewigen Fluss.
Vielleicht sollten wir den nächsten Durst deshalb nicht einfach mit einem Glas Cola runterspülen, sondern statt dessen "reines Wasser" verwenden. Der Körper kann nur "reines Wasser" effektiv für sich nutzen. Gibt man ihm beispielsweise Limonade o.ä., muss der Körper erst einmal Kraft und Energie in die Filterfunktion und Ausscheidung der Abfallprodukte stecken. Diesen Umweg könnte man sich im Grunde sparen. Bezieht man zusätzlich noch die Erkenntnisse von Emoto mit ein, sollte man jedem Tropfen Wasser mit Liebe und Dankbarkeit begegnen und sich immer wieder bewusst machen, dass alles was wir denken, fühlen oder sagen direkte Auswirkungen auf uns und unsere Umwelt hat.