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Autor: Jann Glasmachers

Die mächtige Wirkung positiver Gedanken

Der Mensch bringt sogar die Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand bietet, befindet sich in seinem Kopf. (Ephraim Kishon)

Alles eine Frage der Einstellung

Man muss sich jetzt nicht unbedingt mit Quantenphilosophie beschäftigen um die Regeln zu begreifen, dass das Gesetz der Resonanz ständig auf uns wirkt. Es ist ein universelles Gesetz, das auf Positives auch Positives folgt und das Negatives immer mehr Negatives nach sich zieht. Mit dieser Erkenntnis findet man eventuell leichter durch den Dschungel des Lebens. Dabei meine ich natürlich im speziellen die Auswirkungen von positivem Denken.

Denn hat man den Dreh raus seine Gedanken langfristig in den positiven Bereich zu lenken, freut sich nicht nur das Seelenleben, es kann sich auch durchaus positiv auf den Körper und die Gesundheit auswirken. Dabei sind positive Gedanken nur ein Baustein des Sammelsurium auf dem Weg zu Genesung. Gute Gedanken sollten einhergehen im Zuge des gesamten Transformationsprozesses.

Wissenschaftliches Interesse

Man hört oft von sogenannte Spontanheilungen. Das wird dann häufig als einmaliges Phänomen abgetan. Doch diese Phänomene gibt es öfter als wir glauben. Mittlerweile wurde festgestellt, dass ein Grossteil von Krankheit auf eine andauernde negative Stressbelastung zurückzuführen ist. In klinischen Studien wurde bewiesen, dass Gedanken unser Immunsystem und Hormonsystem maßgeblich beeinflussen. Selbst Wunden heilen offensichtlich langsamer, wenn der Körper stressbelastet ist. Andere Studien haben gezeigt, dass Optimisten mit Krankheiten wesentlich besser zurechtkommen als Pessimisten. Bei Pessimisten lassen sich hingegen oft die typischen Symptome einer Krankheit finden.

Der Placebo Effekt

Ganz interessant wird es dann, sobald man sich den sogenannten "Placebo Effekt" anschaut. Hier scheint es, als ob fast ein Drittel aller Heilungen nichts mit den Behandlungen zu tun zu haben, sondern ausschließlich der Glaube daran, tatsächlich geheilt werden zu können. Zu dieser Erkenntnis ist man auch in klinischen Studien gekommen. Das zeigt letztendlich, wie mächtig die eigenen Glaubenssätze sein können. Man stelle sich vor, dass der Mensch von Geburt an lernt und erfährt. Dort wird er ständig mit den sogenannten Wahrheiten konfrontiert. Man stelle sich vor, was eine falsche Wahrheit in einem auslösen kann. Bezüglich der Heilung liegt der Erfolg immer in einem selbst.

Diese Erkenntnis kann natürlich auch als Chance genommen werden, um wesentliche Dinge am eigenen Leben zu ändern. Um aus dem Nähkästchen zu plaudern: Auch ich befand mich schon in einem Lebenstief. Mit dem Rüstzeug, dass Positivität ein mächtigstes Instrument sein kann, ist es mir auch relativ schnell gelungen, mich auf die gute Seite des Lebens zu schlagen.

Kleine Tipps auf dem Weg zu mehr Positivität

GegenwartWenn Du Dich mal wieder dabei ertappen solltest, wie du in deiner persönlichen Gehirnvideothek herumläufst und dich fortwährend mit der Tragik nicht mehr zu ändernder vergangener Dinge beschäftigst, zieh deine Aufmerksamkeit in die Gegenwart. Werde Dir bewusst, dass du dich immer nur im gegenwärtigen Moment befindest. Und den sollte man in der Regel mit schönen Dingen füllen und voll auskosten.
KommunikationSo einfach dieses Wort klingt, fällt es vielen Menschen doch äusserst schwer gute Kommunikation zu betreiben. Wer sich bewusst und "gut kommunikativ" mit einem lieben Menschen umgibt, wird sich viele schöne Momente sichern können. Das wirkt sich nicht zuletzt auch auf die Gedankenwelt aus.
AffirmationenDas Unterbewusstsein kennt keine Negation! Sage deshalb immer, was Du möchtest und rede nicht darüber, was Du nicht möchtest. Positive Formulierungen ziehen Energie an, während negative Aussagen Energie rauben.
EntspannungVersuche durch Meditation bewusst den endlosen Strom der Gedanken zu beruhigen. Das ist sehr schwierig und erfordert etwas Übung. Eine hilfreiche Übung ist während der Meditation den eigenen Atem zu beobachten. Dabei sollte man nicht bewerten, sondern einfach nur beobachten. Mit etwas Training lernt man so bewusst seine Gedanken in die richtige Richtung zu lenken.
DankbarkeitDankbarkeit (wie auch Liebe) scheint eine zentrale Rolle zu spielen. Das begegnet einem auf vielen Ebenen erneut (siehe Wasserforschung). Sehr hilfreich kann das Führen einer Dankbarkeitsliste sein. Schreibe täglich fünf Dinge auf, für die Du dankbar bist, die schön waren oder die Dir gut getan haben. Bedanke Dich von tiefsten Herzen für alles was Dir gegeben wird. Der Effekt kann bahnbrechend sein.
Motivation und ZieleReflektiere Dein Leben. Was möchtest Du in Deinem Leben noch alles machen. Konzentriere Dich dabei auf die schönen und motivierenden Dinge. Wichtig ist, sich nicht beim Setzen der eigenen Ziele zu überfordern. Schliesslich sollen diese Dinge auch Spass machen und nicht in Stress ausarten.

Werde Quanten Aktivist

Einen tieferen Einblick in die feinstoffliche Welt eröffnet Dr. Amit Goswami. Er steigt tief in die Materie der Quantenphysik und schildert seine Sicht der Realität und des Bewusstseins. Eine sehr sehenswerte Dokumentation, die bei mir den einen oder anderen "AHA"-Effekt ausgelöst hat.

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Um zu einem wahren Lebensexperten zu werden, bedarf es vieler Faktoren und viel Übung. Wichtig ist, den ersten Schritt zu tun und wenn nötig es immer wieder zu versuchen. Der Erfolg wird sich mit Sicherheit auf lange Sicht auszahlen.

Über Jann Glasmachers

Jann Glasmachers

Mein Name ist Jann Glasmachers, ich bin Inhaber des Gesunheitsfundaments und habe eine abgeschlossene Ausbildung zum Heilpraktiker und holistischen Gesundheits-, Vitalkost- und Lebensberater. Ich blogge mit Leidenschaft, liebe Mikronährstoffe und interessiere mich sehr für die Gesetzmässigkeiten des Lebens und die Geheimnisse der Gesundheit. Nach langjähriger Krankheit habe ich mich auf den Weg gemacht das Puzzle der Gesundheit für mich zusammenzusetzen. Hierbei tun sich jeden Tag neue Erkenntnisse auf. Die Grundformel scheint jedoch universell gültig zu sein. Was sich dahinter verbirgt, lässt sich in dem Gesundheitsfundament nachlesen.

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