Schlagwort im Blog: Ernährung
In meinem Blog bekommt Ihr viele Informationen rund im das Thema Gesundheit, Lebensoptimierung und Motivation. Bitte beachtet, dass ich die meisten Gesundheitstipps zwar im Selbstversuch teste, derartige Anregungen jedoch niemals einen Arztbesuch ersetzen sollen (Disclaimer). Bitte geht bei unklaren Beschwerden zum Arzt.
Was hilft gegen Magenschmerzen? Und welche Mittel gegen Magenschmerzen helfen wirklich?
Magenschmerzen – ein weitverbreitetes Leiden, das in seiner Intensität und Häufigkeit stark variieren kann. Falls Du Dich fragst, warum Magenschmerzen mal mehr und mal weniger stark auftreten, liegt das oft an verschiedenen, manchmal alltäglichen Einflüssen wie Stress, Ernährungsgewohnheiten oder Medikamenten. Genau hier setzen wir an: Dieser Beitrag klärt auf, bietet Lösungen und unterstützt Dich dabei, die Kontrolle über Dein Wohlbefinden zurückzugewinnen.
Den Darm nach Antibiotika aufbauen - Unsere Tipps zum Darmflora Aufbau
Es ist kein Geheimnis, dass unser Darm weit mehr als nur ein Verdauungsorgan ist. Er ist ein Schlüsselelement unseres Immunsystems und spielt eine entscheidende Rolle in unserem allgemeinen Wohlbefinden. Aber was passiert eigentlich genau mit unserem Darm, wenn wir Antibiotika einnehmen? Und warum ist es so wichtig, im Anschluss daran, unsere Darmflora wieder aufzubauen? Und was haben Darmbakterien damit zu tun?
Was sind Nachtschattengewächse und wie wirken diese auf die Gesundheit?
Im Zuge meiner Recherchen über Autoimmunkrankheiten bin ich im Rahmen von unterstützenden Ernährungstherapien immer wieder auf den Hinweis gestoßen, gerade in der Anfangsphase bestimmter Diäten auf den Verzehr von „Nachtschattengewächsen“ zu verzichten. Auch einige Rohköstler propagieren diese Aussage des Öfteren. Das wollte ich für mich nicht einfach so unkommentiert im Raum stehen lassen. Deshalb habe ich mich ein wenig in das Thema reingelesen. In diesem Artikel erhaltet Ihr eine kleine Zusammenfassung von dem, was ich über Nachtschattengewächse zutage fördern konnte.
Hanfsamen - Die gesunde Proteinquelle
Vor rund 8.500 Jahren verwendeten die Bewohner Chinas die Pflanze "Cannabis sativa", um strapazierfähige Stoffe zu erzeugen. Aus der selben Pflanze wurden später auch die Hanfsamen als wichtige Nahrungsmittelquelle gewonnen. Auch dienten die Samen im Bereich der TCM damals schon medizinischen Zwecken wie beispielsweise zur Behandlung der zentralen Regionen des Chi. In Nordamerika wurde die Pflanze derart hochgeschätzt, dass man bis Anfang des 19. Jahrhunderts sogar mit Hanf bezahlen konnte. Hanfsamen werden also bereits seit Jahrtausenden für die menschliche Ernährung und Gesundheit genutzt.
Welche pflanzlichen Eiweissquellen gibt es?
Sobald man mal irgendjemanden erzählt, dass man vegetarisch oder gar "vegan" unterwegs ist, schlagen die Leute immer gleich die Hände über dem Kopf zusammen. Die allererste Frage ist dann in der Regel: "Wo bekommst du denn jetzt bloß deine Proteine her?". Hier bedarf es vielleicht etwas Aufklärungsarbeit, um gleich mal mit einigen Mythen über Proteinmangel bei vegetarischer oder gar veganer Ernährung aufzuräumen. Das liegt mit Sicherheit auch daran, dass einem schon von Kindheitsbeinen an eingebläut wird, dass das Eiweiss in der Nahrung am besten aus tierischen Quellen, wie Fleisch, Fisch oder Milchprodukten, kommen sollte. Die Lebensmittelindustrie wirbt auch nach wie vor mit diesem Dogma. Es verwundert also nicht, dass man sich dem nicht einfach so entziehen kann.
Binge Eating - Wenn die Kontrolle über das Essen verloren geht
Mindestens zwei Anfälle die Woche. Stundenlang können sie Essen in sich hineinstopfen. Viel mehr als die meisten schaffen würden. Süßigkeiten, Wurst, Käse, Pizza, alles was sie finden können. Oft angekündigt durch Fasten den Tag über. Was am Ende bleibt ist das schlechte Gewissen, Ekel und in vielen Fällen entwickelt sich sogar eine Depression. Der komplette Kontrollverlust über die Nahrungsaufnahme nennt sich Binge Eating Disorder (BED) und ist leider keine Seltenheit mehr. Frauen mit einem Anteil von zwei drittel häufiger betroffen als Männer.
Einmal Wunderheilung bitte!
Vom Schwabbelbauch zur Wespentaille, von Vulkanakne zu rosigen Wangen - von dünnen Fransen zur wallenden Mähne. Geht es euch auch so? Wo man online auch hinguckt: wann immer es um Gesundheit, Diät, Anti-Age oder Fitness geht, werden sie ausgepackt: die faszinierenden Vorher-Nacher-Bilder, die Heilungen eigentlich chronischer Erkrankungen, die Erfolgsgeschichten. Alle Welt redet vom "Glow", vom Strahlen, das sich einstellen soll, wenn man sich endlich von der konventionellen westlichen Lebensweise verabschiedet hat und sich als Mensch endlich ganzheitlich und sozusagen "artgerecht" behandelt. Und da sitzt man dann etwas perplex vorm Bildschirm oder auch vorm Buch und kann das wahlweise nicht ganz glauben - und/oder will das auch haben! Und zwar am besten sofort. Und voller Motivation legt man los und... ......und dann klappt es nicht.
Clean Eating - 10 Tipps für den Alltag
Das sogenannte Clean Eating erlebt zur Zeit wahrhaftig einen Boom und das ist auch gut so. Im Grunde ist es ja nichts anderes als ein weiteres Modewort für gesunde Ernährung. Doch was steckt dahinter? Und was gibt es zu beachten, um eine Ernährungsumstellung auch über längere Zeiträume durchzuhalten? Diesen Fragen bin ich nachgegangen. Es ist mehr als nur ein lapidarer Trend, denn es geht um eine dauerhafte Ernährungsumstellung, die uns unglaublich gut tun kann –wenn wir ihr nur die Chance geben zu wirken.
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