Hier findet Ihr eine Reihe Rezepte zum Nachmachen. Diese Rezepte stammen teilweise aus favorisierten Kochbüchern und teilweise aus eigenen Ideen. Guten Appetit!
Auberginen waschen, trockenreiben und das Ende abschneiden. Die Auberginen auf einem Gemüsehobel in feine Scheiben schneiden und in eine grosse Schüssel legen. Das Ganze mit Olivenöl beträufeln (etwas mehr), mit Salz bestreuen und leicht mischen.
In einer Grillpfanne ebenfalls Olivenöl geben und erhitzen. Die marinierten Auberginenscheiben darin anbraten, so dass man die Grillstruktur sieht. Auf ein mit Backpaier ausgelegtes Blech legen und erkalten lassen. So ebenfalls mit den restlichen Gemüsescheiben verfahren.
In der Zwischenzeit Oregano und Koriander waschen und "trocknen". Die Blätter abzupfen und kleinschneiden. In einer kleinen Schüssel den Koriander und das Oregano mischenn. Die Chili(s) aufschneiden, von den Samen befreien und kleingeschnitten ebenfalls zu der Kräutermischung geben. Olivenöl (ca. 60 ml) mit dem Saft einer halben bis ganzen Zitrone mischen, Salz und Pfeffer dazugeben, abschmecken ét voila...
Das "Dressing" über die gegrillten Auberschinenscheiben geben und etwa 1-2 Stunden durchziehen lassen. Diese Gemüseantipasti schmecker hervorragend zu frischem Baguette..
Rucola, Knoblauch, Hanfsamen, Olivenöl und Gewürze in einen Blender füllen und zu einem schmackhaften Pesto verarbeiten. In kleinen Schraubgläsern abgefüllt und kühl aufbewart hält sich das Pesto über mehrere Tage.
Die eingeweichten Cashews abgießen, spülen und mit den restlichen Zutaten in den Mixer geben und zu einer homogenen Creme verarbeiten. Passt gut zu Gemüse-Stix, zum Dippen mit Cräckern oder einfach auf eine leckere Scheibe frisches Brot. Guten Appetit!
Die Paranüsse im Blender oder der Küchenmaschine kleinraspeln. Restliche Zutaten zugeben und zu einer homogenen Masse verarbeiten. Schmeckt gut zu frischem Brot, Gegrilltem oder zu Gemüsestix.
Sonnenblumenkerne und Cashews abgießen, spülen und mit den restlichen Zutaten bis auf die gemahlenen Leinsamen in der Küchenmaschine mit dem S-Messer zu einer homogenen Masse verarbeiten. Sie darf auch gerne noch etwas grobkörnig sein. Den gemahlenen Leinsamen unterheben.
Zunächst die Zwiebel von der Schale befreien und den Fenchel gründlich waschen. Das Fenchelgrün abschneiden und für später aufbewahren. Den Knoblauch sehr klein schneiden oder durch eine Knoblauchpresse geben und beiseite stellen.
Mandelmehl mit den restlichen Zutaten in der Küchenmaschine zu einer homogenen Masse verarbeiten. Diese dann auf eine Dörrfolie aufstreichen und für 1-2 Stunden bei 42 Grad trocknen. In „Form“ , wenden, Dörrfolie abziehen und auf dem Gitterrost des Lebensmitteltrockners so lange trocknen bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Die Sonne scheint, was will man mehr... Na vielleicht noch ein Rezept für leckere Sesam-Sticks? Die Zutaten einfach zusammenmischen und für ca. 45 min quellen lassen. Backofen auf 160 Grad vorheizen und Masse auf 2 mit Backpapier ausgelegte Backbleche streichen. Für 20 min in den Ofen. Dann rausnehmen in "Form" bringen, am Besten geht das mit einem Pizzaroller, und nochmals für 20Min in den Ofen. Rausnehmen, wenden, Backofen ausschalten und Stix einfach von der Unterseite her nochmals trocknen.
Diese Informationen werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben. Sie sind ausschliesslich als Informationsquelle für Interessierte gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Die Informationen stellen auf keinen Fall einen Ersatz für Beratungen oder Behandlungen durch ausgebildete und anerkannte Ärzte oder sonstige nach deutschem Recht zugelassene Heilpersonen dar. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultiere bitte deinen Arzt oder Heilpraktiker.
Ich weise weiter darauf hin, dass mit dem Inkrafttreten der Europäischen Health Claims Verordnung u.a. in Deutschland aus rechtlichen Gründen für die gesundheitliche Wirkung von Lebensmitteln (darunter fallen auch Nahrungsergänzungen) nicht geworben werden darf. Falls Ihr Euch also tiefergehend über entsprechende Produkte informieren wollt, lasst Euch in jedem Fall von einem Arzt oder Heilpraktiker beraten bzw. besorgt Euch weiterführende Fachliteratur.
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