Telomerase
Jeder Mensch besteht aus Billionen von Zellen die sich im Laufe unseres Lebens teilen. Bei jeder Zellteilung geht ein Stück Erbgut verloren, das beschreibt unseren Alterungsprozess. Somit werden die Enden des Erbgutstrangs (Telomere) mit der Zeit immer kürzer was die Zelle zunächst altern und schließlich sterben lässt. Die Forschung hat sich mittlerweile intensiv auf dieses Thema gestürzt. Das Enzym Telomerase soll in Studien tatsächlich Lebensverlängernde Wirkung haben.
Telomerase, ein körpereigenes Enzym
Telomerase ist ein körpereigenes Enzym, welches besonders langlebig und aktiv ist. Indem es immer wieder Erbmaterial an den Erbgutenden ablagert, sorgt es dafür das der Alterungsprozess erheblich hinausgezögert wird.
In der Forschung bezeichnet man Telomerase daher auch als "Jungbrunnenenzym" und versucht auf dessen Basis lebensverlängernde Medikamente zu entwickeln. In der Natur ist das Enzym vor allem in der WurzelAstragalus enthalten. Ein ähnlicher, wenn auch abgeschwächter Effekt (Telomerase-Verlangsamung) lässt sich zudem mit abgekochten Tomaten und Kirschen erzielen.
Vorsicht vor zuviel Optimismus
In Studien wurde leider "auch" festgestellt, dass durch zuführen des Enzyms die Entstehung von Krebszellen und deren Wachstum gefördert werden kann, somit bleibt vorerst abzuwarten, ob Telomerase tatsächlich das Geheimnis der Jugend in sich trägt.
Quellen
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